Lebensgefühl verbessern: 3 Tipps für ein positives Umfeld

Lebensgefühl_Verbessern

Kommt dir das folgende Lebensgefühl bekannt vor: Es ist Montag und du brauchst erstmal einen Kaffee, damit du überhaupt in die Gänge kommst und dich irgendwie motivieren kannst, ins Büro zu fahren. Beim Bäcker motzt dich die Verkäuferin an, weil du deinen Kaffee statt mit Kleingeld mit einem 50 € Schein bezahlst und während deiner Bestellung einfach telefonierst. Im Büro angekommen, ist deine Stimmung also noch schlechter als vorher. Und jetzt geht auch noch die Aufzugstür direkt vor deiner Nase zu, obwohl du dich extra beeilt hast. Ohne zu grüßen betrittst du den Raum, setzt dich an deinen Schreibtisch und verschüttest mit einer unachtsamen Bewegung auch noch deinen Coffee-To-Go. Deine Stimmung ist im Keller. „Klassischer Montag eben!“, denkst du dir.

Fühlt sich ziemlich unangenehm an, dieser Montagsblues, oder? Und jetzt stell dir mal vor, wie sich dein Lebensgefühl verbessern würde, wenn du dir selbst ein positiveres Umfeld schaffen würdest! Ich verrate dir heute meine Top 3 Tipps für ein angenehmes Lebens- und Arbeitsumfeld.

1. Mitgefühl füreinander entwickeln

Eigentlich steckt die Fähigkeit zur Empathie in unseren Genen. Es sollte uns also normalerweise leicht fallen, uns in unsere Mitmenschen hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen. Aber in der Realität sieht das oftmals leider anders aus. Wir verurteilen und bewerten uns stattdessen gegenseitig am laufenden Band. Das raubt uns natürlich Energie und einen Großteil unserer Lebensqualität.

Vielleicht bist du jetzt im ersten Moment genervt, dass du auch noch bewusst nett zu anderen Menschen sein sollst, die dich unfreundlich behandeln. Doch bevor du den Blogartikel jetzt überstürzt schließt, hör mir bitte noch 2 Minuten zu, denn ganz so ist es natürlich nicht gemeint. 

Mehr Mitgefühl füreinander würde also zu einem deutlich besseren Lebensgefühl und einem viel positiveren Lebensumfeld beitragen. Deshalb ist mein erster Tipp für dich: Entwickle mehr Mitgefühl für dich und die Menschen um dich herum. Das kannst du nämlich ganz einfach lernen und ich erzähl dir gleich, wie du direkt heute damit loslegen kannst. Die Grundlage, um mit deinem Gegenüber mitzufühlen, ist Achtsamkeit. Nämlich auch dafür, wenn du vielleicht gerade dabei bist, jemanden für sein Verhalten zu verurteilen. Indem du dich selbst im Alltag beobachtest und deine Aufmerksamkeit auf deine Gedanken lenkst, schulst du deine Wahrnehmung für diese Momente.

Wenn du dich das nächste Mal dabei ertappst, dass du statt mitzufühlen eher verurteilst, rufe dir die folgenden Sätze in den Hinterkopf:

  • Genau wie ich strebt dieser Mensch danach, glücklich zu sein.
  • Genau wie ich versucht dieser Mensch, Verletzungen zu vermeiden.
  • Genau wie ich war dieser Mensch schon traurig, einsam oder hilflos.
  • Genau wie ich strebt dieser Mensch nach der Erfüllung seiner eigenen Bedürfnisse.

Diese Sätze helfen dir dabei, dich daran zu erinnern, dass dein Gegenüber ein Mensch ist, der oder die nach genau den Dingen strebt, die du dir auch für dich wünschstGlück und Erfüllung. Mit dieser Sichtweise ist es leichter, Mitgefühl mit der Bäckerei Verkäuferin zu haben, die am Montagmorgen gestresst ist, weil sie auf deinen 50 € Schein schlecht rausgeben kann. Du weißt nie, was im Hintergrund in ihrem Leben eventuell gerade vor sich geht. Vielleicht ist sie gerade traurig, weil sie eine Trennung durchlebt oder jemanden verloren hat. Vielleicht ist sie einsam oder fühlt sich hilflos.

Bevor du das nächste Mal jemanden negativ bewertest, halte inne und fühle dich in die Person dir gegenüber ein. Durch dein Mitgefühl verhältst du dich liebe- und rücksichtsvoller gegenüber deinen Mitmenschen und das sorgt automatisch für ein besseres Lebensgefühl für alle Beteiligten.

2. Wie die 5 Sprachen der Liebe dir ein positives Lebensgefühl schenken

Nicht jeder Mensch fühlt sich auf die gleiche Weise wertgeschätzt. Das kennst du bestimmt auch von deinen Freund*innen, manche freuen sich extrem, wenn sie ein sorgsam ausgewähltes Buch geschenkt bekommen, wieder andere können mit materiellen Geschenken gar nichts anfangen. Sie wünschen sich eher Zeit, in der ihr besondere Dinge miteinander unternehmt. Vielleicht hast du schon mal von den 5 Sprachen der Liebe gehört. Sie wurden vom Therapeuten Gary Chapmann entwickelt und stehen für Verhaltensweisen, durch die wir Menschen uns besonders geliebt fühlen. Oftmals reden wir in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen komplett aneinander vorbei und missverstehen uns. Das kann unter anderem auch daran liegen, dass wir eine andere Auffassung von Wertschätzung und Liebe haben, als unsere Kolleg*innen, Freund*innen, Partner*innen oder Familienmitglieder.

Um dir selbst also ein besseres Umfeld und damit ein positiveres Lebensgefühl zu erschaffen, ist es sehr wertvoll, diese 5 Sprachen zumindest grob zu kennen. Dadurch kannst du besser auf deine Mitmenschen eingehen und im Austausch vielleicht auch gemeinsam herausfinden, wie ihr euch gegenseitig am besten wertschätzen könnt. Selbstverständlich gibt es auch für die 5 Sprachen der Liebe „Mischtypen“, das heißt, dass auch mehrere Sprachen auf dich oder andere Personen zutreffen können.

 

# 1: Anerkennung & Lob

Menschen, die diese Sprache der Liebe bevorzugen, mögen es sehr, wenn sie Anerkennung und Lob erhalten. Für mich ist diese Form der Wertschätzung zum Beispiel sehr wichtig. Wenn du Personen in deinem Umfeld hast, die sich durch Anerkennung und Lob erfüllt fühlen, dann musst du sie nicht einmal damit überhäufen. Es reicht oft schon, wenn du ihnen sagst: „Ich bin stolz auf dich!“. Teile ihnen einfach regelmäßig mit, was für ein besonderer und wunderbarer Mensch sie sind.

 

#2: Zweisamkeit

Für Menschen mit der Sprache der Zweisamkeit ist Zeit mit den Liebsten das Wichtigste. Ihnen geht es nicht unbedingt darum, etwas Außergewöhnliches zu unternehmen. Es ist viel mehr die alltägliche Zweisamkeit, in der sie ganz bewusst und intensiv Zeit miteinander verbringen und sich gegenseitig uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenken. Wenn du weißt, dass dein*e Partner*in diese Sprache spricht, überlegst du dir das nächste Mal bestimmt ganz genau, ob du zwischendurch am Telefon hängst, während ihr Zeit miteinander verbringt.

 

#3: Geschenke

Menschen, die die Sprache der Geschenke sprechen, haben große Freude daran, andere Menschen mit tollen und passenden Geschenken zu überraschen. Sie haben die Fähigkeit, ganz genau zu wissen, welches Geschenk sich ihre Liebsten gerade wünschen und erfreuen sich daran, deren Freude über das Geschenk zu erleben.  Sie legen natürlich auch großen Wert darauf, ein Geschenk zu bekommen, was nicht 0-8-15 ist und mit Bedacht ausgesucht wurde.

#4: Hilfsbereitschaft

Es gibt sie, die Menschen, die einfach gern mit anpacken und dir helfen, wenn du sie brauchst. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sprechen sie die Sprache der Hilfsbereitschaft und erkennen sofort, wo Hilfe benötigt wird. Sie unterstützen dich, indem sie den Abwasch erledigen, unaufgefordert den Müll rausbringen oder dir beim Umzug helfen.  Ihnen ist es wichtig, dass sie für ihre Hilfe auch die entsprechende Wertschätzung erhalten und lieben es, wenn auch ihnen einmal unaufgefordert jemand einen Gefallen tut.

#5: Zärtlichkeit

Die fünfte Love Language ist die der Zärtlichkeit. Lange Umarmungen, intensiver Körperkontakt und liebevolle Küsse sind für Menschen, die diese Sprache sprechen, der Inbegriff von Liebe und Wertschätzung. Ihnen ist es also weniger wichtig, Komplimente zu bekommen, sondern sie bevorzugen es, wenn ihnen durch Körperkontakt gezeigt wird, wie sexy oder liebenswert sie sind. Hier gilt also: Taten sind mehr Wert als Worte.

Wenn du dir unsicher bist, welche Sprache der Liebe deine Liebsten sprechen, dann frage sie einfach direkt, was sie mögen, was sie besonders schön finden und was ihnen gar nicht gefällt. Ein gemeinsamer Austausch darüber stärkt eure Beziehung und Nähe zueinander.

3. Mehr Wertschätzung für ein besseres Lebensgefühl

In unserem täglichen Leben spiegelt die Interaktion mit anderen eines unserer grundlegenden Bedürfnisse wider. Wir Menschen sind soziale Wesen, die in einem wertschätzenden Miteinander erst so richtig aufblühen. Gestalten wir unseren Alltag und unsere Beziehung zu anderen, wie Partner*in, Kolleg*innen, Chef*in, Freund*innen und den vielen anderen Menschen respektvoll und wertschätzend, dann sorgen wir dadurch auch automatisch für ein besseres Lebensgefühl in uns selbst. Das, was wir nach außen tragen, kehrt nämlich meist auch zu uns zurück. Das heißt, wenn du besonders freundlich und einfühlsam mit deinen Mitmenschen umgehst, dann gestaltest du dir ein Umfeld, in dem du dich und andere Personen sicher und wohlfühlen können. Dabei musst du nicht immer ein umfangreiches Lob aussprechen, sondern es reichen oft schon die kleinen Gesten der Wertschätzung, um dafür zu sorgen, dass wir uns gut und anerkannt fühlen.

Ein kleines Beispiel für dich:

Du läufst morgens grüßend an der Empfangsdame im Büro vorbei, sie schaut dich zwar an, aber sagt nichts zu dir. Wie fühlt sich das für dich an? Beginnen vielleicht sogar im Kopf bereits die Gedanken: „Hab ich etwas falsch gemacht? Warum grüßt sie mich nicht zurück?“

Später am Tag gehst du gerade auf die Toilette, als du beobachtest, wie eine Kollegin die Tür einfach hinter sich zufallen lässt, obwohl hinter ihr ein Kollege läuft, der viel zu tragen hat. Im Meeting stellt der Praktikant deinem Chef seine Recherche-Ergebnisse vor, für die er extra Überstunden gemacht hat. Euer Chef wechselt kommentarlos zum nächsten Punkt, ohne sich zu bedanken. 

Welche Gefühle lösen diese Tageserlebnisse in dir aus? Welche Gedanken springen dir sofort in den Kopf?

Bei mir ist es definitiv ein Unwohlsein, sich nicht gesehen fühlen, auch Wut darüber, dass ich nicht wertgeschätzt werde und es fühlt sich auch ein wenig einsam an.

Aber stell dir jetzt mal vor, die verschiedenen Situationen hätten jeweils auch nur eine kleine Geste von Wertschätzung besessen. Es wäre direkt ein ganz anderes Gefühl! Das ist dein Reminder, in allen Situationen mit bewusster Wertschätzung zu reagieren!

Wodurch du mehr Wertschätzung in deine Alltagssituationen integrieren kannst, um für dich und andere Menschen ein besseres Lebensgefühl zu erschaffen, verrate ich dir mit den folgenden Tipps:

Mehr Lächeln und andere Menschen Grüßen im Alltag

 

Egal, welcher Herkunft du bist, egal, welche Sprache du sprichst und egal, wie unterschiedlich dein Leben im Vergleich zu dem Leben einer anderen Person ist – ein Lächeln ist die schönste Sprache der Welt. Ein Lächeln verbindet und ist Ausdruck großer Wertschätzung.

Manchmal reicht ein „Hallo“, um einer anderen Person das Gefühl zu geben, gesehen und geschätzt zu werden. Das kann ein*e Hausmeister*in in deinem Wohnhaus, ein*e Verkaufsmitarbeiter*in im Supermarkt, ein*e Nachbarin, ein*e Postbotin und viele weitere Menschen sein, denen du im Alltag begegnest.

Danke sagen und hilfsbereit sein

 

Es gibt so viele Situationen, in denen wir uns automatisch bedanken, weil wir so erzogen wurden. Aber wie wäre es, wenn du dein „Danke“ wieder bewusster einsetzen und es mit einem Lächeln oder einer Umarmung verbindest, die wirklich von Herzen kommt? So drückst du deine Wertschätzung besser aus, als mit einer automatisierten Reaktion, die dir anerzogen wurde und die du überhaupt nicht mehr fühlst.

Wie wir bereits mit den 5 Sprachen der Liebe gelernt haben, ist auch Hilfsbereitschaft ein Zeichen gegenseitiger Wertschätzung. Jeder Mensch, der deine Hilfe erhält, freut sich über deine Unterstützung. Gleichzeitig fühlst du dich wiederum wertvoll, weil jemand auf deine Hilfe zählt. Und ich spreche hier nicht nur von großen Taten. Es können die einfachsten Dinge sein, wie zum Beispiel jemandem die Tür aufzuhalten oder einer Mutter mit Kinderwagen beim Einsteigen in den Bus zu helfen.

Aktiv zuhören und deine Mitmenschen mit ihrem Namen ansprechen

 

Kennst du das, dein Gegenüber erzählt dir etwas und du ertappst dich dabei, wie du gedanklich plötzlich dabei bist, den Geschirrspüler auszuräumen? Das ist uns wahrscheinlich allen schon mal passiert, wenn wir gerade viel um die Ohren haben und uns die mentalen Kapazitäten fehlen, uns vollkommen auf andere Menschen einzustimmen. Das ist auch vollkommen in Ordnung. Ich möchte dich heute trotzdem dafür sensibilisieren, wieder öfter mit deinem Herzen zuzuhören. Wenn du das tust, fühlt sich dein*e Gesprächspartner*in wirklich gesehen. Stell Fragen, die zum Erzählen einladen. Am besten geeignet sind dafür die sogenannten W-Fragen: Wer? Was? Wem? Wen? Wo? Wie? Wozu? Warum? Es ist das größte Kompliment, das du einem Menschen machen kannst, wenn du wirklich aufmerksam zuhörst und dich aufrichtig interessierst.

Weißt du, was in Gesprächen außerdem Wunder wirkt und deinem Gegenüber ein gutes Gefühl gibt? Wenn du die Person mit ihrem Namen ansprichst. Vielleicht kennst du auch diese Momente, in denen du deinen Namen hörst und deine Aufmerksamkeit sofort zu 100% da ist? Das war früher in der Schule schon so, als du mit den Gedanken während des Unterrichts ganz woanders warst und die Lehrkraft deinen Namen rief, um dich wieder „zurückzuholen“. Das ist auch heute noch so, wenn du draußen unterwegs bist, jemand deinen Namen ruft und du dich sofort umdrehst. Richtig? Also bei mir auf jeden Fall.

Unser Name ist uns also wichtig. Wenn wir unseren Namen hören, dann fühlen wir uns wahrgenommen und gesehen. Wenn wir unseren Namen hören, ist unsere Aufmerksamkeit sofort voll da. Deshalb sollten wir nie vergessen, dass ein Name etwas Besonderes ist und ausschließlich jenem Menschen gehört, mit dem wir gerade zu tun haben. Ein Denkanstoß aus meinem Wertschätzungskartenset ist deshalb, andere Menschen öfter beim Namen anzusprechen. Das gilt natürlich für Gespräche mit Freund*innen, Familie, Kolleg*innen oder Bekannten, aber auch in ganz alltäglichen Situationen, in denen du normalerweise nicht gewohnt bist, den Namen zu nennen.

Achte zum Beispiel darauf, Verkäufer bei ihrem Namen zu nennen, wenn diese ein Namensschild haben. Taxifahrer*innen haben ihren Taxiausweis oft sichtbar angebracht, sodass du ihnen eine Freude machen kannst, indem du sie beim Verabschieden mit ihrem Namen ansprichst. 

Wie du Wertschätzung lernen kannst

 

Weißt du, was das Schöne ist? Du kannst Wertschätzung ganz einfach lernen und im Alltag üben, um dir selbst und deinen Mitmenschen ein besseres Lebensgefühl zu verschaffen. Ich habe ein Wertschätzungskartenset kreiert. Dich erwarten darin 30 liebevoll gestaltete Karten voller Inspiration und Motivation mit vielfältigen Denkanstößen, die dich dabei unterstützen, noch mehr Wertschätzung in dein Leben zu bringen.⠀

Kartenset

Besseres Lebensgefühl durch Wertschätzung, Mitgefühl & Sprachen der Liebe

Wenn du dich jetzt nach dem Lesen dieses Artikels an meine Story vom Anfang erinnerst, wie blickst du dann auf sie? Stell dir einmal vor, du und deine Mitmenschen und du selbst hätten sich im geschilderten Szenario wertschätzender und mitfühlender verhalten und dank der 5 Sprachen der Liebe besser verstanden, was wir alle brauchen, um ein positiveres Umfeld zu gestalten?

Mit ziemlicher Sicherheit hätte dich dich Bäckerei-Verkäuferin nicht angemotzt, sondern freundlich gefragt, ob du eventuell noch etwas Kleingeld hast. Du hättest das freundlich verneint, dich dafür entschuldigt, beim Bestellen gar nicht erst telefoniert und dich bedankt und ihr einen schönen Tag gewünscht. Im Büro hätte dir jemand die Aufzugstür aufgehalten, damit du noch mitfahren kannst und du hättest das mit einem breiten Lächeln und einem freundlichen „Vielen Dank!“ wertgeschätzt. Du hättest deinen Kolleg*innen positiv gestimmt einen guten Morgen gewünscht und vielleicht hätte dir eine sofort ein Taschentuch gereicht, nachdem du versehentlich deinen Kaffeebecher umgeworfen hast. Alles in allem, wäre unser aller Lebensgefühl ein besseres, wenn wir mehr aufeinander achtgeben, uns gegenseitig mehr wertschätzen und mehr miteinander mitfühlen würden. Denkst du nicht auch? Ich freue mich darauf, wenn du mir auf meinem Instagram-Kanal schreibst, was du denkst.